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Trockene Haut gut pflegen

Vom einen auf den anderen Tag kann sie da sein, die Schuppenflechte. Und hiermit ist nicht die weit verbreitete Krankheit der Schuppen auf der Kopfhaut gemeint, sondern eine entzündliche Hautrötung an verschiedenen Teilen des Körpers. Oftmals kann man durch regelmässiges Eincremen die Erkrankung lindern und heilen, aber dennoch braucht es ein paar Tage, bis die Salbe ihre Wirkung zeigt. Ganz besonders unangenehm ist Schuppenflechte im Gesicht, denn man kann diese entzündeten und geröteten Stellen nicht so leicht verbergen und sie sind deshalb für alle sichtbar.

Die Ursachen für das Erscheinen der Schuppenflechte sind ebenso weit gefächert wie der Krankheitsverlauf. Sie kann vererbt worden sein, auf Allergien zurückgeführt werden oder sogar auf Stress oder man hat sich zu lange in der Sonne aufgehalten. So kann es passieren, dass man am nächsten Tag mit diesen unansehnlichen roten Flecken aufwacht und voller Angst in den Spiegel schaut und nicht weiss, was man tun muss. Der Hautarzt kann hier entsprechend aufklären, worum es sich handelt und auch eine Salbe zur Behandlung verschreiben. Wichtig ist, dass man nicht versucht, die Entzündungsstellen aufzukratzen, nur weil sich Hautschuppen darauf befinden, denn das macht es normalerweise nur noch schlimmer.

Stattdessen ist eine sanfte Pflege und Behandlung mit der verschriebenen Creme die bessere Lösung und nach wenigen Tagen sollte bereits eine Besserung zu sehen sein. Allerdings sollte man sich nicht zu sehr darüber freuen, denn in vielen Fällen ist Schuppenflechte chronisch und kann immer und immer wieder auftreten. So kann man sich bereits daran gewöhnen, die betroffenen Stellen mit der Salbe einzucremen oder man kann auch mit einer leichten Ernährungsumstellung dafür sorgen, dass die Schuppenflechte nur kurze Zeit die Haut befällt. Eine komplette Heilung gibt es wie auch bei Neurodermitis leider nicht, wenn die Krankheit chronisch ist. Man kann nur hoffen, dass nicht immer das Gesicht betroffen ist. Für weitere Informationen besuchen Sie uns: http://www.mahnaz-nature.com/ .

Schuppen bekämpfen: Gut für Kopf und Schultern

Viele Menschen leiden unter Schuppen. Die trockene Kopfhaut löst sich ab und rieselt auf die Schultern hinunter. Manche haben sogar so schlimme Schuppen, dass sie sich kaum noch trauen, etwas Dunkles anzuziehen, aus Angst man könnte die Schuppen sehen. Doch Schuppen sind eine sehr weit verbreitete Erkrankung und deshalb findet man verschiedene Produkte, mit denen man die Schuppen bekämpfen kann. Sehr viele Shampoo-Firmen haben zusätzlich zu ihren normalen Shampoos mindestens ein Anti-Schuppen-Shampoo auf dem Markt und das heisst, man hat eine sehr große Auswahl, welches Shampoo man verwenden möchte.

Die meisten versprechen bei regelmässiger Behandlung eine merkliche Verbesserung schon nach wenigen Wochen. Wenn dies allerdings nicht den gewünschten Erfolg bringt, so kann man auch auf spezielle Kuren oder Öle zurückgreifen, die man in die Kopfhaut einmassiert, eine Weile einwirken lässt und schliesslich ausspült. Man benutzt diese Methode vor dem Baden oder Duschen und kann die Haare hinterher noch mit Shampoo waschen, um das Fett und andere Stoffe aus dem Haar zu waschen. Es gibt sogar natürliche Heilmittel, die gut gegen Schuppen sein sollen. Hierbei handelt es sich um Kapseln, die man regelmässig schlucken muss und die quasi von innen dabei helfen, die Schuppen loszuwerden.

Allerdings hat man auch hier gemischte Erfahrungen gesammelt. Es gibt leider kein universelles Erfolgsrezept gegen Schuppen, man sollte verschiedene Wege versuchen und hoffentlich ist eine Methode davon wirksam. Der Arzt kann hier auch beratend zur Seite stehen, wenn man seit längerer Zeit unter starkem Schuppenbefall leidet. Man muss nicht untätig da stehen und nichts machen, denn nur durch Behandlung kann man Schuppen loswerden. Und man wird sich hinterher so viel besser fühlen, wenn man nicht ständig Angst haben muss, dass die Schuppen aus dem Haar rieseln. Man kann sogar wieder dunkle Oberteile anziehen und sich gewiss sein, dass man darin gut aussieht und nicht wegen Schuppen einen schlechten Eindruck macht. Für weitere Informationen besuchen Sie uns: http://www.mahnaz-nature.com/ .

Schuppenflechte im Gesicht: Wenn die Haut im Gesicht schuppt

Obwohl die Schuppenflechte  überall am Körper auftreten kann, findet man sie besonders häufig im Gesichtsbereich. Das liegt vor allem daran, dass die Psoriasis, lateinische Bezeichnung der Schuppenflechte, besonders oft dort entsteht, wo die Haut sehr dünn und besonders trocken ist.

Neben den gängigen Faktoren, wie Wind, Wetter, Staub und Schmutz, denen unser Gesicht regelmäßig schutzlos ausgeliefert ist, kommt auch noch Stress hinzu. Natürlich ist Stress als Faktor individuell zu betrachten, da hier jeder Mensch anders reagiert. Deswegen ist es auch wichtig, dass man sich die Zeit nimmt, um auf seinen eignen Körper zu achten und die Warnsignale rechtzeitig zu erkennen. Wenn man immer versucht die eigenen Grenzen zu sprengen, wird der Körper sich mit der Zeit rächen. Das ist nicht einfach nur ein Spruch, den unsere Mütter uns mit auf den Weg geben, sondern wirklich die Wahrheit.

Zurück zur Schuppenflechte im Gesicht. Sie tritt gern im Bereich der Augenbrauen, zwischen Lippen und Nase oder auf der Stirn und am Haaransatz auf. Die meisten Menschen machen den Fehler, diese kleinen rauen und trockenen Stellen nicht ernst zu nehmen. Dabei sollte man gerade die ersten Erscheinungen direkt behandeln lassen, um einer weiteren Verbreitung vorzubeugen. Jedes weitere hinauszögern, wird sie ein bisschen weiter Richtung chronische Psoriasis bringen.

Bevor Sie jetzt aber direkt jede auffällige Stelle im Gesicht, oder auch an anderen Körperteilen, als Feind betrachten und zur Schuppenbekämpfung ansetzen, konsultieren Sie vorab bitte erst einen Arzt. Nicht jede Schuppenbildung ist gleich eine Psoriasis.

Neben den gängigen verschreibungspflichtigen Medikamenten, können sie akute Schübe vor allem verhindern, oder zumindest positiv beeinflussen, indem sie Ihre gesamte Lebensweise genauer betrachten und gegeben falls umstrukturieren. Zum ‚gesund Leben‘ gehört auch der Verzicht auf Nikotin oder übermäßigem Alkoholkonsum, sowie eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Methoden zur Entspannung. Und auch wenn die Krankheit an sich immer wieder auftaucht und nur auf Zeit zu behandeln ist, eine konsequente und sorgfältige Hautpflege ist in jedem Fall die Basis jeder Therapie. Für weitere Informationen besuchen Sie uns: http://www.mahnaz-nature.com/ .

Leise rieselt der (Schuppen)Schnee

Wer hatte nicht schon mindestens einmal mit diesem Problem zu kämpfen. Beim ausschütteln der Haare, beim tragen dunkler Kleidung oder dank des Hinweises eines Mitmenschen. Kleine Flöckchen, die sich von unserem Kopf aus auf die Umgebung verteilen, sind eine wahre Plage.

Sie hinterlassen vor allem ein unangenehmes Gefühl, da dem Symptom meist Ekel entgegengebracht wird. Wer ‚schuppt‘, hat unreine Haut, und lässt damit wohl auch eine eher mangelnde Hygiene walten. Was viele nicht wissen, besagte Flöckchen haben mit unserer täglichen Hygiene an sich, eigentlich wenig zu tun. Ganz im Gegenteil, gibt es eine ganze Menge anderer Ursachen, die wesentlich häufiger für die Schuppen sprechen. Einer der häufigsten Gründe ist daher auch die superintensive, tägliche Haarwäsche. Diese beugt dem ganzen nämlich nicht vor, sondern fördert es sogar noch. Zusätzlich tut es unserer Kopfhaut auch nicht besonders gut, wenn man sie ständig unter engen Kopfbedeckungen versteckt und Ihr kaum frische Luft bleibt. Und abschließend wäre da, wie so oft, eine falsche Ernährung.

Um einer schuppigen Kopfhaut auf die Schliche zu kommen, gibt es viele verschiedene Möglichkeiten. Das passende Mittel muss jedoch jeder individuell für sich raussuchen, da schließlich jeder anders auf bestimmte Shampoos oder sonstige Maßnahmen reagiert.

Bezüglich der Reinigung, gibt es Unmengen an Herstellern von Shampoo, die sich speziell auf die Bekämpfung von Schuppen beschränken. Die meisten bekommt man in jedem herkömmlichen Supermarkt oder einer Drogerie. Einige wenige sind nur in der Apotheke erhältlich und meist an eine bestimmte Anwendungsdauer gebunden. Weiterhin wird auch oft empfohlen, zwischen den gängigen Shampoos zu wechseln. Am besten eignet sich hier die Anwendung von Kindershampoos, da diese die Kopfhaut in der Regel weniger belasten.

Als altes Hausmittel gilt außerdem die Nutzung von Teebaumöl. Man kann hier, zusätzlich zum regulären Shampoo, einfach ein paar Tropfen Teebaumöl hinzugeben, das Ganze vermischen und schön einarbeiten. 100 prozentige Teebaumöle bekommen sie in Reformhäusern oder Apotheken.

Im Alltag zählt es vor allem häufigem Stress vorzubeugen und für tägliche Maßnahmen zur Entspannung zu sorgen. Außerdem sollte man wesentlich bewusster auf seine Ernährung achten. Gerade Fast-Food fördert die Schuppenbildung, da es unserem Körper kaum mit Vitaminen und Mineralien versorgt.

Extrem trockene Haut im Kopfbereich

Wenn sie generell unter sehr trockener Haut leiden und  Anzeichen, wie ein häufiger Juckreiz, ein starkes Spannungsgefühl und die Bildung von Schuppen und Ekzemen zutreffen, leiden sie vermutlich unter einer Erkrankung des Hautbildes.

Ein Beispiel hierfür wäre Neurodermitis. Bei dieser Krankheit wird zudem auch die Kopfhaut in Mittleidenschaft gezogen. Sie weist dann ebenfalls die oben genannten Symptome auf. Eine Lösung für das Problem zu finden, kann sich als extrem schwierig erweisen, da gerade ein Ekzem im Kopfbereich sehr unangenehm ein kann. Einfache Tätigkeiten, wie das Haare kämmen, werden zu einer Qual, die häufig auch noch in Begleitung eines unangenehmen Juckreizes kommt. Im Alltag, aber auch vor allem nachts, rauben die Symptome einem den letzten Nerv.

Aber was tun? Natürlich möchte man bei der täglichen Gesichtspflege auch den Kopf –und Haarbereich mit einbeziehen. Auf der anderen Seite bleibt jedoch die ständige Angst, die entsprechenden Stellen noch mehr zu reizen. Es ist daher extrem wichtig, die richtigen Pflegemittel zu finden. Beim waschen der Haare sollten Sie vor allem darauf achten, die Wassertemperatur maximal lauwarm zu nutzen, da eine heiße Kopfdusche die Austrocknung noch fördert. Da der ständige Juckreiz wohl eines der größten und nervenaufreibendsten Symptome darstellt, sollte eine Behandlung zur Linderung, auf die Therapie bezogen, besondere Priorität haben.

Sie brauchen sich auch nicht weiter verunsichern zu lassen. Eine Erkrankung hat nichts mit einer unreinen Haut oder mangelnder Hygiene zu tun, sondern ist in den meisten Fällen gentechnisch bedingt. Aus diesem Grund wird es auch schwer sein, eine dauerhafte Heilung zu ermöglichen. Im Rahmen des Möglichen liegt aber definitiv eine Linderung der Symptome. Für weitere Informationen besuchen Sie uns: http://www.mahnaz-nature.com/content/de/Produktberatung-Frauen-Hautpflege.html .

Der Kampf um ein schönes Hautbild

Die Schuppenflechte, oder auch Psoriasis genannt, ist eine typische Hautkrankheit, die für gewöhnlich jedoch nicht ansteckend ist. Wenn die typischen Flecken der Erkrankung im Gesicht auftauchen, ist es zum einen besonders unangenehm, da sie nicht einfach zu verstecken sind; zum anderen ist auch die Behandlung mit diversen Problemen behaftet. Gerade unsere Gesichtshaut ist sehr empfindlich und kann nicht einfach wahllos mit jedem Wirkstoff behandelt werden. Dies führt am Ende vermutlich nur zu weiteren Irritationen.

Sollten Sie also tatsächlich unter Schuppenpflechte leiden, empfiehlt es sich ohnehin zunächst Ihren Arzt konsultieren. Wenn es sich nur um kleinere, einfache Reizungen handelt, reicht eventuell auch eine Umstellung der täglichen Gesichtspflege auf Produkte, die hier vorbeugend oder gezielt dagegen wirken. In schlimmeren Fällen wird Ihnen ein Facharzt entsprechende Medikamente verschreiben, oder sie mit Salben und Peelings versorgen.

Es wurde lange Zeit angenommen, dass es sich bei der Erkrankung wahrscheinlich einfach um eine Erscheinung handelt, die auftritt, weil die betroffene Person eine besonders unreine Haut hat. Mittlerweile weiß man jedoch, dass es sich bei der Schuppenflechte eher um eine Fehlfunktion des Immunsystems handelt.

Wie bereits erwähnt, macht es sicherlich Sinn einen Arzt zu konsultieren. Es gibt allerdings auch eine ganze Reihe weiterer Möglichkeiten, um dem vorzubeugen. Beachten sie jedoch: nach aktuellem Stand handelt es sich bei der Psoriasis um eine genetisch bedingte Erkrankung. Eine hundertprozentige Möglichkeit zur Heilung ist demnach noch nicht bekannt. Erwarten Sie also keine Wunder, denn in den besten Fällen ist lediglich mit einer Linderung der Symptome zu rechnen. Mit diesem Wissen können Sie sich an die Bekämpfung der Schuppen machen.

Neben dem Besuch beim Arzt, bietet es sich auch an auf alternativmedizinische Behandlungsmethoden zurückzugreifen. Bei Befragungen von betroffenen Patienten, werden häufig bestimmte Kräuter oder auch Akupunktur genannt. Eine weitere Möglichkeit wäre auch, sich genauer mit der eigenen Ernährung zu beschäftigen und hier eventuell eine Umstellung vorzunehmen. Und auch psychologische Faktoren können unser Hautbild stark beeinflussen. Stress oder andere negative psychische Einflüsse sollten demnach auch mit in Betracht gezogen und weitestgehend verhindert werden. Für weitere Informationen besuchen Sie uns: www.mahnaz-nature.com .